Über mich
Von Kindesbeinen an beschäftige ich mich mit allen künstlerischen und gestalterischen Möglichkeiten und Medien. Neben meiner Liebe zur freien Malerei und Zeichnung kann ich mich als ausgebildete Grafik-Designerin genauso begeistern für eine gute Typografie, wie für eine spannende Grafik.
Ich versinke im Erstellen eines Erklärvideos (für den Bayerischen Rundfunk) oder beim Illustrieren genauso, wie in einer freien und abstrakten Arbeit.
Ich bewege mich gerne zwischen den Disziplinen und mag ihn sehr, diesen Wechsel zwischen dem konkreten, thematischen Gestalten und Illustrieren, dem Variieren zwischen klaren Linien und Formen, dem Nachspüren der Natur der Dinge – und dem abstrakten Malen, dem freien Zeichnen „Kritzeln“, dem (scheinbaren) Loslassen von Stift und Pinsel, dem Freilassen von Kreativität und Gedanken.
Seit frühester Kindheit bin ich durch meinen Vater, den Maler Kurt Hammer, mit Kunst und Malerei vertraut. Vor allem er, aber auch viele seiner Maler-Freunde und häufigen Gäste in unserem Hause haben meinen Blick auf die Welt schon früh beeinflusst und geprägt.
„Die Wesen, die Sibylle Hammer zeichnerisch porträtiert, gleichen Fabelwesen. Sie könnten Kinderzeichnungen entstammen, wäre da nicht diese kraftvolle, fast männlich-dominante Strichführung. „Ich denke in Linie und Form“, sagt die Grafikdesignerin und Illustratoren, die am Ammersee aufgewachsen ist. Wenn die Künstlerin malt, will sie loslassen. Es fließe aus ihr heraus, erklärt sie. Ob Tänzer, Bergsteiger oder einer Märchenwelt entstiegen: Wie ihre Wesen interpretiert werden, überlässt Sibylle Hammer dem Betrachter.“
[https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/achselschwang-kunst-nach-vorschrift-1.3139727, heruntergeladen am 04.06.2023]